Sanfter Rebschnitt

Die Methode des Rebschnitts nach Simonit & Sirch wird in Deutschland überwiegend als "Sanfter Rebschnitt" bezeichnet. Ziel ist der möglichst wundarme Schnitt, da Schnittwunden Einfallstore für Holzpilze sein können und damit langfristig die Vitalität des Stockes beeinträchtigen können bis hin zum Stockausfall. Gleichzeitig wird durch den langsamen Aufbau eines vitalen Holzkörpers durch die sogenannte Ramifikation das Volumen der Reservestoffe erhöht und damit die Wuchskraft der Stöcke verbessert. Grundsätzlich ist durch den sanften Rebschnitt auch eine luftigere Laubwand möglich, welches zu gleichmässiger Reife und Vorbeugung vor Pilzkrankheiten beiträgt.

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